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Russland und Deutschland im Medizinischen Dialog zwischen dem Russischen Forschungszentrum für Medizinische Rehabilitation und Kurortologie des Ministeriums für Gesundheitswesen der RF und der Universitätsklinik Schleswig-Holstein, Deutschland

Am 9. November 2015 fand in Moskau eine Konferenz zum Thema «Russland und Deutschland im Medizinischen Dialog» statt. Als Veranstalter fungierten das Russische Forschungszentrum für Medizinische Rehabilitation und Kurortologie des Ministeriums für Gesundheitswesen Russlands und die in Norddeutschland größte Universitätsklinik Schleswig-Holstein. Für Organisation und Betreuung zeichnete die Hamburgische Firma LUNOmed verantwortlich.

Diese Veranstaltung hat zur Identifizierung neuer Wachstumspotentiale, zur Erweiterung des Kooperationsspektrums der beiden bedeutendsten medizinischen Einrichtungen in Russland und Deutschland, zur Festigung geschäftlicher Kontakte zwischen Veranstaltern und eingeladenen Gästen beigetragen.

Zur deutschen Delegation, die nach Moskau reiste, gehörten Herr Prof. Dr. med. Jens Scholz, Vorstandsvorsitzender, UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Herr Oliver Grieve, Leiter der Stabsstelle Integrierte Kommunikation, Pressesprecher UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Senator für Umwelt & Gesundheit der Freien und Hansestadt Hamburg a. D. Herr Peter Rehaag sowie Herr Mirco Nowak, Geschäftsführer der LUNO-Gruppe, Botschafter und Länderexperte der Norddeutschen Life Science. Außerdem war Herrn Lothar Szych, Leiter des Referates für Arbeit, Soziales und Gesundheit an der Deutschen Botschaft Moskau, das medizinische Event einen Besuch sicherlich wert.

Von der russischen Seite wurde die deutsche Delegation von der Geschäftsführung und den Mitarbeitern des Russischen Forschungszentrums für Medizinische

Rehabilitation und Kurortologie mit Dr. med., Prof. Gerassimenko Marina Jurjewna, an der Spitze herzlich begrüßt.

Herr Matchanow Irintschej Eduardowitsch, Abgeordneter der Staatsduma der RF, Mitglied des Komitees für Gesundheitsschutz; Herr Sergey Muraviev, Direktor, Abteilung für internationale Kooperationen und Öffentlichkeitsarbeit, Ministerium für Gesundheit der Russischen Föderation sowie zahlreiche Vertreter russischer Kliniken, medizinischer Bildungseinrichtungen, Medizintechnikhersteller, der Forschungszentren, der Versicherungsgesellschaften und der Großbetriebe haben am medizinischen Dialog teilgenommen.

Die Veranstaltung verlief wie folgt:

• Stehempfang mit Getränken und Imbiss, wobei Gäste Gelegenheit hatten, einander kennenzulernen und in einer ungezwungenen Atmosphäre Meinungen auszutauschen;

• Die Konferenz selbst mit Vorträgen zu Innovationsthemen, die eine aktive Diskussion unter den Gästen ausgelöst haben;

• Rundgang durch das Forschungszentrum mit detaillierter Präsentation seiner umfangreichen Möglichkeiten und Neuentwicklungen.

Veranstalter und die für Organisation und Betreuung verantwortliche Hamburgische Firma LUNOmed sind davon überzeugt, dass der durchgeführte russisch-deutsche Medizinische Dialog zwischen dem Russischen Forschungszentrum für Medizinische Rehabilitation und Kurortologie und der Universitätsklinik Schleswig-Holstein zum Auf- und Ausbau der Zusammenarbeit im Gesundheitswesen beider Länder exzellent beigetragen hat.

Ablauf des Forums

Veranstalter

Russisches Forschungszentrum für Medizinische Rehabilitation und Kurortologie des
Ministeriums für Gesundheitswesen Russlands

Universitätsklinik Schleswig-Holstein

 

Fotobericht über das Event

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