8 Webdesign-Trends von 2016.
Die Mode ist schnelllebig, aber vergangene Jahre erwiesen sich als nahrhafter Boden für das neue grandiose Zukunftsdesign. Für viele Unternehmen avancierte das Qualitätsdesign zum besten Wegweiser auf dem Weg zur Spitzenposition auf dem Markt. Nun gehen die Pläne weit über das Druck- und Webdesign hinaus. Im Trend sind Mobilität und Interaktivität. Design entwickelt sich in der vorgegebenen Richtung, aber durch den Ideenreichtum gewinnt er an neuen Umrissen.
Tendenzen, die sich durchgesetzt haben
1. Flaches Design
Das Fehlen von Volumen bleibt schon seit Jahren aktuell. Anders werden nur Ansätze. Das flache Design von Betriebssystemen, Gadgets und Abbildungen weist lediglich darauf hin, dass sich diese Tendenz nur noch festigen wird.
2. Video-Hintergrund
Durch das Video im Vollbild- und Hintergrundmodus werden Qualität und Ansehen der jeweiligen Internet-Ressource wesentlich erhöht. Die Internet-Geschwindigkeit erhöht sich von Jahr zu Jahr. Dadurch wird die Videoclipswirkung weitestgehend effektiv gemacht.
3. Mobile Anwendungen
Mobile Anwendungen haben in unserem Leben für immer Einzug gehalten. Ihr Design wird immer anspruchsvoller. Smartphone bildeten die Basis für Entwicklung anderer Device: Tragbarer Geräte, TV- Translatoren, Haushaltsgeräte. Das Design mobiler Anwendungen gewinnt gleichfalls an Beliebtheit in mehreren Bereichen, die auf den ersten Blick von Telefonen und Computern weit entfernt sind.
4. Adaptiv-Design
Die Vielfalt elektronischer Geräte wird von der Design-Vielfalt flankiert. Den Designern stellt sich die Frage: Wie lässt sich Kontent an diverse Devicen so anpassen, dass die allgemeine Idee und der Stil erhalten bleiben?
Neueste Tendenzen
5. Neue Formen
Die Vielfalt zugänglicher Schriftzeichenangebote stellt Designer vor eine schwierige Wahl. Die Einhaltung traditioneller Ausgestaltungsgrundsätze und die themenbezogene Ausrichtung bürgen stets für ein hervorragendes Resultat. Klassik ist wieder in.
6. Minimum an Details
Flach- und Adaptiv-Design führten zur Minimalismus-Verbreitung. Web-Sites werden platzsparend, Details verschwinden, Farblösungen werden vereinfacht. Erhöhung der Kontent-Menge und -qualität erfordert im Nachhinein Formenvereinfachung.
7. Storytelling
Kontentfülle hat negative Folgen: Verringerung der Informationswahrnehmung durch Nutzer. Überlebenschancen hat lediglich Qualitäts-, Original-Kontent. Storytelling in Verbindung mit aktuellem Graphik-Design ist eine hervorragende Lösung des Überdrussproblems bei den Nutzern.
8. Karten-Design
Karten bilden einen exakt eingeschränkten Block mit Kontent. Sie werden zum besten Design-Muster für mobile Geräte, für den digital-Bereich und den Alltag. Es ist eine einfache und effektive Methode, mit der wichtige Informationen an jedem Ort, zu jeder Zeit und zu jedem Themenkreis präsent gemacht werden können.
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